Pädagogisch begleitetes Jugendwohnen

Standorte

Unser Angebot des pädagogisch begleiteten Jugendwohnens halten wir derzeit in den Städten Braunschweig und Wolfsburg vor.
Alle drei Standorte verfügen über eine solide Infrastruktur und bieten den Bewohnerinnen und Bewohnern unserer Angebote entsprechende Möglichkeiten zur Beschulung, für den Besuch der Berufsschule, den Besuch spezieller Förder- und Qualifizierungsmaßnahmen oder für einen Ausbildungsplatz.

BRAUNSCHWEIG verfügt über verschiedenste Schulenformen und Angebote zur beruflichen Bildung. Die gewachsene Infrasturkur der Löwenstadt bietet jungen Menschen beste Perspektiven und Integrationsmöglichkeiten.

WOLFSBURG verfügt über eine gewachsene und großzügige Infrastruktur und bietet jungen Menschen die besten Perspektiven und Integrationsmöglichkeiten.
Sowohl seitens der schulischen Versorgung als auch im Hinblick auf notwendige Institutionen zur Gesundheitsbetreuung, der psychosozialen Versorgung oder der Freizeitgestaltung ist Wolfsburg als Stadt bestens ausgestattet.

Rechtsgrundlage 

Wir betreuen die Jugendlichen und jungen Volljährigen im Rahmen der Leistungen gem. §§ 36, 27 SGB VIII- insbesondere gem. § 34 i.V.m. § 41 SGB VIII.

Zielgruppe

Unser Angebot ist für Jugendliche und junge Erwachsene konzipiert, die bei einem der Wohnform adäquaten Maß an psychischer Stabilität und lebenspraktischer Kompetenz zum Zwecke weiterer Verselbständigung bereits in angemessenem Maße Eigenverantwortung übernehmen können und dennoch bedarfsgerechter und zeitnaher pädagogischer Unterstützung im Prozess der Verselbständigung bedürfen. Unser Betreuungsangebot richtet sich an männliche und weibliche Jugendliche und junge Erwachsene zwischen dem 16. und 18. Lebensjahr.
Konzeptionell wird das Zusammenwohnen von deutschen Jugendlichen und Jugendlichen aus anderen Kulturen unterstützt und präferiert.
Bei der Besetzung unserer Wohneinheiten achten wir auf getrennte Unterbringung männlicher und weiblicher Jugendlicher.
Voraussetzung für die Betreuung durch uns ist die Bereitschaft des jungen Menschen, sich gemeinsam mit den pädagogischen MitarbeiterInnen mit dem konkreten Alltag und mit den weiteren Lebensplanungen auseinandersetzen zu wollen und sich dabei auf eine Auseinandersetzung und Unterstützung einzulassen.